Seit 2015 Mediatorin für Familien- und Unternehmenskonflikte in eigener Praxis. Seit 2017 Hochschuldozentin für Mediation, Gesprächsführung und Konfliktklärung. Seit 2022 arbeite ich mit im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation BAFM. Es ist mir ein Anliegen, insbesondere die Familienmediation in der Gesellschaft zu fördern und zu entwickeln.
In der Ausbildung, wie auch in der Mediation selbst, verbinde ich Methoden und Interventionen mit Kreativiät, Ausfmerksamkeit, Kontakt und Nähe.
Als begeisterte Hypnosystemikerin arbeite ich mit Konfliktpartnern, ebenso in der Ausbildung, meist an neuen, hilfreichen inneren Bildern. Wenn dies gelingt, gelingt ein Kunstwerk. Wir gestalten, kreieren Ideen und Perspektiven für die Zukunft. Genau hinhören und einzelne Worte wirken lassen, das ist meine Arbeitsweise. In der Ausbildung möchte ich vermitteln, wie Menschen aus ihren “Problemtrancen” herausgeführt werden und sich so Perspektiven und eigene Ressourcen zeigen können. Jeder Mediator bring vor allem sich selbst in das Verfahren ein. In der Ausbildung lege ich Wert darauf, dass alle Teilnehmer die eigenen Qualitäten, Kompetenzen, aber auch eigene Trigger und Herausforderungen kennenlernen. Wenn wir uns selbst gut kennen und regulieren können, dann werden wir in der Rolle der MediatorInnen wirklich hilfreich.
Ich bin zudem ein Beispiel dafür, dass Mediation ein eigenständiger Beruf mit Power sein kann, der sich in jeder Hinsicht lohnt.